Vernetzung, Digitalisierung, Industrie 4.0 – durch die tiefgreifende digitale Durchdringung der Geschäftsprozesse sehen sich Unternehmen vielfältigen Risiken ausgesetzt. Viele compliance-relevante Sachverhalte werden durch den Einsatz von IT erst möglich oder vielleicht auch verschleierbar – die Schäden können immens sein, die Reputation eines Unternehmens kann leiden, die Unternehmensverantwortlichen und auch die Unternehmen selbst können in die Haftung genommen werden. Andererseits kann die Technik natürlich auch helfen, Compliance-Verstöße zu erkennen und zu vermeiden.
Vor diesem Hintergrund sehen sich Unternehmen und Compliance-Verantwortliche in Bezug auf Cyber-Sicherheit neuen Anforderungen technischer, aber auch rechtlicher und organisatorischer Art gegenüber.
Welche möglichen Angriffsszenarien bedrohen die Geschäftsprozesse? Welche neuen und alten Haftungsthemen und -risiken sind in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen? Wie kann eine Verzahnung mit dem bisherigen Regelungskanon einer Compliance-Funktion aussehen, welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Compliance-Management-System und die darin enthaltenen Elemente? Welche Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene sind im Blick zu behalten?
Diese Fragen diskutieren die Leiter des neuen DICO-Arbeitskreises CyberRisk im Rahmen des 8. DICO Talks.
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