Am 18.06.2024 von 13:00 bis 16:00 Uhr.
Weltweit lässt sich seit mehreren Jahren beobachten, dass die Anzahl aufgedeckter Hardcore-Kartelle und zugehöriger Kronzeugenanträge rückläufig ist. Über die Ursachen bestehen unterschiedliche Ansichten. Liegt es an den verstärkten Compliance-Aktivitäten der Unternehmen und einer insgesamt geänderten Compliance-Kultur? Oder verzichten Unternehmen auf das Stellen von Kronzeugenanträgen, weil sie um die Folgen der mittlerweile regelmäßig folgenden Schadensersatzklagen fürchten?
In diesem DICO-Talk wollen wir aus Behörden-, Anwalts- und Unternehmenssicht über die vorstehende Entwicklung diskutieren: Welche übergeordneten Trends lassen sich bei der Verfolgung von Hardcore-Kartellen beobachten? Worauf richten Unternehmen heutzutage ihre Compliance-Aktivitäten aus und welche (digitalen) Tools nutzen sie dabei? Ergibt sich – auch unter dem Gesichtspunkt des Kartellschadensersatzes – gesetzgeberischer Handlungsbedarf und wie könnte dieser aussehen?
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